SAUERSTOFF

Patientin Margarete E. erzählt von ihrer Erfahrung



EINE DIAGNOSE, DIE ANGST MACHT

Patientin Margarete E. erhielt vor einigen Jahren die niederschmetternde Diagnose COPD – chronisch obstruktive Lungenerkrankung. Ihre Lungenleistung lag bei nur noch 50%. Der Lungenspezialist erklärte ihr, dass ein Beatmungsgerät für die Nacht und tagsüber eine Sauerstofftherapie nötig sei, um ihrem Körper genügend Sauerstoff zuzuführen. Als Margarete E. das erfuhr, war sie geschockt und hatte Angst um Ihr Leben.








Doch diese Angst konnte ihr zum Glück schnell genommen werden. Noch am Tag der Entlassung aus der Klinik kam ein Mitarbeiter der Firma Hans Müller, die Geräte hatte der Arzt aufgrund der Diagnose verordnet, bei Margarete E. zu Hause vorbei. Er brachte das notwendige Equipment direkt mit:
Ein Beatmungsgerät mit Atemmaske und ein mobiles Sauerstoffgerät und die zugehörige Sauerstoffbrille. Mit dem Sauerstoffgerät bekam Margarete E. endlich wieder gut Luft.






„Ich spüre wieder so etwas wie Sicherheit, auch wegen der zuverlässigen Sauerstoffgeräte und der Beratung von Hans Müller“





















GEDULDIGE, FACHKUNDIGE MITARBEITER,
AUF DIE IMMER VERLASS IST

Eine anfängliche Unsicherheit gegenüber dem Apparat konnte der Patientin schnell genommen werden: „Die Mitarbeiter von Hans Müller waren derart zuvorkommend und hatten eine solche Geduld mit mir. Wirklich, die nehmen einem jegliche Angst und bauen sofort ein Vertrauensverhältnis auf. Gerade dadurch, dass sie immer betont haben, ich könne jederzeit anrufen und dann käme umgehend jemand vorbei. Das nimmt einem schon die Angst – gerade, wenn man wie ich alleine lebt.“ Die Atemmaske, die Margarete E. nun jede Nacht trägt, war zu Beginn sehr ungewohnt. Doch dank einer persönlichen Beratung durch eine Mitarbeiterin von Hans Müller wurde die passende Maske schnell gefunden.





HEUTE FÜHLT SICH MARGARETE E. SICHER UND ERLEICHTERT

Die Sauerstoffzufuhr hat das Leben von Margarete E. in vielerlei Hinsicht erleichtert. Sie kann sich körperlich wieder mehr belasten, ist selbstständiger – kann beispielsweise alleine einkaufen. Sie ist sich sicher: „Wirklich, ohne die Medizin von heute und die prompte Rundumversorgung von Hans Müller wäre ich womöglich gar nicht mehr da. Und heute geht’s ab in den Garten, ich genieße die Sonne und stricke in aller Ruhe! Ich spüre wieder so etwas wie Sicherheit, auch wegen der zuverlässigen Sauerstoffgeräte und der Beratung von Hans Müller.“
























„Heute schlafe ich die ganze Nacht durch. Das ist tatsächlich sehr gut, denn früher musste ich oft husten und habe keine Luft bekommen. Jetzt wach ich morgens auf und bin fit“

FACHINFORMATIONEN

MIR BLEIBT DIE LUFT WEG – SYMPTOME EINER COPD
Auswurf, trockener Husten, Müdigkeit und Atemnot bei kleinster Anstrengung sind typische Anzeichen einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung, gelegent-lich auch ein leichtes Engegefühl in der Brust.

DIAGNOSE UND BEHANDLUNG
Durch einen Lungenfunktionstest wird die Leistungsfähigkeit der Lunge geprüft und dokumentiert. Weitere notwendige Untersuchungen wie Blutgasanalyse und Belastungs-Geh-Test werden in der Klinik durchgeführt. Zu aller erst wird eine medikamantöse Therapie auf das Krankheitsbild abgestimmt. Ist die COPD bereits fortge-schritten, ist oft die Langzeitsauerstofftherapie und eine häusliche Beatmung notwendig.

THERAPIE ZU HAUSE – LANGZEITSUERSTOFFTHERAPIE (LTOT) & HÄUSLICHE BEATMUNG
Unter einer Langzeit-Sauerstofftherapie versteht man die dauerhafte Gabe von Sauerstoff mittels nasalem oder Nasen-Mund-Zugang für mindestens 16 Stunden pro Tag, je länger, desto besser.


Ziel der Langzeit-Sauerstofftherapie ist es, die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität des Patienten zu verbessern. Welche stationären Geräte – z.B. Saurstoffkonzentrator oder Flüssigsauerstofftank – für zu Hause oder welche mobilen Geräte – z.B. mobiler Sauerstoffkonzentrator –für Sie die richtigen sind, entscheidet der Arzt aufgrund Ihres Sauerstoffbedarfs, der körperlichen Verfassung oder der technischen Möglichkeiten zu Ihrer Diagnose.

Wir erklären und zeigen Ihnen sehr gerne die Möglichkeiten nach einer Verordnung des Arztes. Die häuslichew Beatmung erleichtert Ihnen das Atmen, da es die Atemarbeit unterstützt und sorgt besonders für einen – durch COPD stark beeinträchtigten – besseren Blutgasaustausch. Dabei wird das Kohlendioxid besser ausgewaschen und mehr Sauerstoff ins Blut aufgenommen. Welches Gerät und welche individuellen Einstellungen – z.B. Ein- und Ausatemdruck – für Sie notwendig Sind, wird innerhalb eines mehrtätigen Klinikaufenthaltes mit und durch den Arzt ermittelt. Zu Hause versorgen wir Sie mit den verordneten Equipment, passen die Atemmaske an und stehen Ihnen Jederzeit zur Verfügung.